• Esther Greter
  • Wylerringstrasse 36 • 3014 Bern

6 Tipps, wie du neue Gewohnheiten in dein Leben bringen kannst

Wie wollen etwas in unserem Leben verändern.

Doch wir scheitern immer wieder.

Die tägliche Stunde Meditation oder die karge Diät hat selten funktioniert. 

 

Wir scheitern immer wieder.
Und fühlen uns dann als Versagerinnen.

 

Wie können wir Dinge im Leben verändern,

ohne dass wir uns verzetteln, unsere guten Vorsätze vergessen und kläglich scheitern?

Es gibt diese Momente.

Sie haben alle etwas gemeinsam.

Ein erstes vielversprechendes Date. (über meines erzähle ich dann später noch)

Wenn du dir das Eheversprechen gibst. 

Dein Neugeborenes in den Händen hälst.

Dich für einen Kurs anmeldest, der dir verspricht, dass alles besser wird.

Oder eben, wenn du dir an Silvester gute Vorsätze nimmst.

 

Diese Freude.

Die Hoffnung, dass nun alles gut wird.

Dass du es diesmal wirklich gut machen willst.

Und es sicher klappen wird.

Wieso denn eigentlich nicht?

 

Hey, erinnerst du dich...?

 

Und dann, eine Weile später.

Sitzt du am Küchentisch und schaust dir alte Fotos an. 

«Ach ja stimmt, da war doch was....», sagst du 

und erinnerst dich vage daran, dass du doch was ändern wolltest.

 

 

Es geht uns allen so: 

Wir wollen Dinge im Leben verändern, wissen aber gar nicht wie.
Haben grosse Träume und vergessen sie immer wieder.

 

Klarheit zu erlangen ist eine grosse Herausforderung. 

Und den Fokus zu halten noch viel schwieriger.

Weil’s im Leben immer wieder strudelt, 

dass du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr siehst. 

Oder nicht mehr weisst, was ich fühlst…

Du vergisst deine Bedürfnisse 

und latschst ungehindert über deine eigenen Grenzen.

 

Um dann immer mal wieder am Küchentisch zu sitzen, 

und dich zu erinnern, dass da doch mal was war...

 

Keine Angst, das geht uns allen so.

Ich bin grad wieder sehr erstaunt, wie viele Menschen mir erzählen, dass sie kaum eines ihrer Bücher zu Ende lesen. (geht also nicht nur mir so...)

 

Also, hier sind deine 6 Tipps, wie du neue Gewohnheiten in dein Leben bringen kannst

 

1. Starte einfach: 

Jahrzehntelange Forschung in Verhaltensänderung hat gezeigt,

dass neue Verhaltensmuster wenig mentalen oder körperlichen Aufwand erfordern sollen, um einfach automatisiert zu werden.

Je einfacher du die Handlung machst, desto weniger Motivation braucht es, es zu tun. 

 

Probiers mal aus: 

Suche dir 3 kleine neue Gewohnheiten, die du gerne in deinen Alltag integrieren möchtest:

Eine für deinen Körper, eine für deinen Geist und eine für dein Herz. 

Sie sollen maximal 5 Minuten lang sein und einfach machbar. 

 

Hier ein paar Beispiele:

für deinen Körper: 

-       Tanze zu deinem Lieblingslied

-       Mache eine Yogaabfolge

-       Gehe raus in die Natur, auch wenn es nur für 5 Minuten ist

 

für deinen Geist: 

-       Mache die Download-Übung: Schreibe 5 Minuten lang alles auf, was dich belastet

-       Fokussiere dich 5 Minuten lang einfach auf deinen Atme

-       Weicher Bauch Atem: Entspanne den Bauch und sage bei der Einatmung: «Weicher...» und bei der Ausatmung «...Bauch.»

 

für dein Herz:

-       Verbinde dich bewusst jeden Tag mit einem Menschen

-       Schreibe ein Dankbarkeitstagbuch

-       Mache eine Herzmeditation

 

2. Verbinde jede neue Gewohnheit mit einer bestehenden Gewohnheit

Du willst dich mehr bewegen? 

Dann nimm dir jeden Tag 5 Minuten Zeit, in deiner Küche herumzutanzen während du deinen Kaffee kochst. 

Ist dir das zu peinlich? 

Dann kannst du es auch mit Situps oder Rumpfbeugen versuchen. 

 

3. Respektiere deinen Rhythmus

Lege die neuen Gewohnheiten so, dass sie dir einfach fallen.  

Bist du ein Morgenmensch, dann verbinde die aktive Gewohnheit mit der Morgenroutine, z.B. Frühstück machen oder Zähneputzen. 

 

4. Gestalte deine Umgebung so, dass sie dir die neuen Gewohnheiten einfach macht.

Dies ist sehr wichtig. Willst du weniger Schokolade essen, dann versorge sie im Schrank. Willst du dich mehr bewegen, dann lege dein Springseil oder deine Hanteln neben den Wasserkocher, so dass du ihn siehst, wenn du Tee machst.

Versorge das Handy regelmässig und lösche die Apps, die dich zum vielen scrollen anregen.

 

5. Formuliere positive Gedanken

Willst du weniger Schokolade essen, sage nicht: «Ich darf jetzt keine Schokolade essen.» Sondern: «Ich werde am Wochenende ein kleines Stück Schokolade essen und lege sie jetzt weg.» Oder statt «Ich muss mich mehr bewegen» eher: «Ich fühle mich energetisiert, wenn ...»

 

6. Feiere deinen Erfolg

Mach deine Erfolge sichtbar. 

Hänge z.B. einen Kalender auf, wo du jedes Mal, wenn du gemacht hast, was du dir vorgenommen hast, einen Haken machen kannst. 

Oder nimm ein volles Glas mit Kaffeebohnen und ein leeres Glas. Jedes Mal, wenn du erfolgreich warst, dann lege eine Kaffeebohne in das leere Glas und geniesse die Genugtuung. 

 

Und noch was, bevor du gehst!

Wir Menschen sind Herdentiere wir brauchen einander (ja sogar unser Nervensystem ist darauf eingestellt, dass wir uns gegenseitig regulieren und unterstützen). Deshalb musst du es nicht alleine tun.

 

Und genau da kommt meine Leidenschaft ins Spiel.

Coaching ist genau dafür da.

 

Und: Ich habe lange, lange darüber gebrütet, was ich denn (und all die vielen Menschen, mit denen ich spreche) gerne vor 20 Jahren gelernt hätte.

Um mir nicht jahrelang selber auf den Füssen zu stehen und mich klein und hässlich zu halten (tschuldigung die Worte, aber so war es!)

 

Und nun die gute Neuigkeit: 

Ich hab was für dich!

 

Frisch ab Presse und erstmal nur für dich!

Mein neues Coachingprogramm ist da!

Ein freudvolles und spielerisches Programm, 

das dir tief im Innern hilft, 

die Grundlagen zu erschaffen,

um deine wahre Grösse und Schönheit zu leben 

und dein glücklichstes Leben zu erschaffen.  

 

Nicht einfach nur «mal schön dir was ausdenken und es wird dann kommen»

Nein, wahre Veränderung muss auf allen Ebenen integriert werden. 
Und es müssen die richtigen Grundlagen vorhanden sein. 

(Kleines Beispiel: Nur im sicheren und entspannten Modus können wir lernen.)

 

6 Monate Erblühen: 

Erschaffe dein glückliches Leben: Von „erschöpft und verzettelt“ zu „strahlend und stark“ durch ein Leben im Einklang mit deinen Rhythmen und Zyklen.

 

Die Inhalte (natürlich werden sie individuell angepasst): 

 

0. Bevor wir beginnen: Eine Strategie zum Dranbleiben, die auch wirklich funktioniert. 

 

1. Schritt: Befreunde dein Nervensystem.

-       um Stress abzubauen und dir einen inneren sicheren Raum zu erschaffen. 

-       Denn ohne diese innere Sicherheit ist Veränderung und Entfaltung nicht möglich.

 

2. Schritt: Meistere deine Gefühle.

-       Enthülle das Potential deiner Gefühle und mach sie zu deinem Freund statt Feind.

 

3. Schritt: Entlarve deine unbewussten Programme. 

-       Löse alte Muster und Glaubenssätze, um die Klarheit, den Mut und die Entschlossenheit zur Veränderung zu fördern und alte Programme, die deine Veränderung behindern, zu verabschieden.

 

4. Schritt: Entdecke deine Rhythmen und Zyklen. 

-       Entdecke die Kraft der Rhythmen & Zyklen und lerne sie, zu deinen Gunsten zu nutzen. So dass du dich nicht ständig verbiegen und dich den Bedürfnissen anderer anpassen musst. Oder erschöpft und gereizt durch den Tag gehst.

-       Zyklusbewusstsein

 

5. Schritt: Befreie deine Intuition und tauche tief in dein Herz.

 

6. Schritt: Finde deine Berufung und bringe deine weiblichen Qualitäten in die Welt. 

-       Finde Klarheit darüber, was du wirklich willst in deinem Leben.

 

Sehr gerne erzähle ich dir bei einem persönlichen „Erblühen“-Gespräch gerne mehr darüber. 

Schreibe mir noch heute!

 

Und das beste daran: 

Bis Ende Jahr kannst du es zu einem Spezialpreis von CHF 220 statt CHF 390 pro Monat buchen (Dauer 6 Monate, Plätze beschränkt).

Voraussetzung: Du bist bereit, dich voll zu verpflichten und mir Feedback zu geben.

 

Klingt gut?

Bist du bereit?

Dann lass uns sprechen.

 

Klicke HIER und bewirb dich für ein kostenloses „Erblühen“-Gespräch

 

Ich freue mich auf dich!

 

PS: Dieser Artikel ist inspiriert vom Buch "Feel Better in 5" von Rangan Chatterchee.

 

 

Esther

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